... «Wir wollen das Herz des deutschen Publikums erobern», sagte SRF-Fiktionsleiter Urs Fitze (63) im Vorfeld. Diesen Mix finde ich persönlich eher befremdlich.» Und d, : «Verwirrend, unausgegoren und zähflüssig» sei der Film, Spannung, bei diesen reichen Familienunternehmen zu sein, dass Patri- oder Matriarchin nicht gut klarkommen mit Schwulsein im 21. Einer der Kritikpunkte: Dass Ott zögerte, ihre Waffe abzufeuern, hat man schon in diversen Krimis gesehen. Der zweite Zürcher «Tatort» führt in die Züriberg-Villa eines Schokoladenfabrikanten. Die Schweizer Episoden des Krimiformats wurden bis zum letzten Herbst von der restlichen deutschsprachigen «Tatort»-Gemeinde nicht gerade gnädig aufgenommen, und ihre Quote dümpelte oft vor sich hin. Ich sehe nur Fehler» Der Schweizer Regisseur Markus Imboden hat für die ARD mehrere «Tatorte» gedreht. Der neue Luzerner TATORT "Schmutziger Donnerstag" zeigt Polizisten als Knackis, Hühner und Indianer. «Züri brännt» versprach, ber einen Aufbruch, der auch von deutschen Medien erleichtert bis begeistert begrüsst wurde. Der Fall sei «derart betulich erzählt, dass man sich nicht in einem Krimi wähnt, sondern in einer Familiensaga oder einem etwas lahmen Gesellschaftsporträt über die zwei Gesichter Zürichs. Eigentlich ein guter Wert. Diese sei sehr schlecht und lasse den Film oft weniger hochwertig wirken, heißt es häufig. ARD Degeto/SRF/Daniel Winkler. Blick.ch - das Schweizer Portal für Nachrichten aus den Bereichen News, Politik, Wirtschaft, Sport, People, Unterhaltung, Lifestyle und Auto. Die Neugier ist vorbei: Die zweite Folge des Zürcher «Tatorts» muss mächtig Reichweite einbüssen. Jahrhundert. Ein Schokoladefabrikant wurde in seiner Villa ermordet. Mai 2016 von den Sendern Das Erste, ORF 2, und SRF 1 nahezu gleichzeitig ausgestrahlt. „Tatort“-Vorab-Kritik | Jan Josef Liefers zwischen Himmel und Hölle. © 2021 Blick.ch, schalteten 694'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ein. Tatort-Kritik: „Verfolgt“ ... ARD Degeto/SRF/Daniel Winkler. Das Schweizer Fernsehen musste heftige Kritik einstecken für den «Tatort – Schoggiläbä» vom letzten Sonntag (persoenlich.com berichtete). Urs Fitze schwärmt davon, dass der Zürcher «Tatort» auch im deutschen Fernsehen die meistgesehen Sendung war. wurden bis zum letzten Herbst von der restlichen, deutschsprachigen «Tatort»-Gemeinde nicht gerade gnädig aufgenommen, und ihre Quote dümpelte oft vor sich hin. Erst gegen Ende nimmt die Geschichte fahrt auf. 2.3.2021. ... Gestern hagelte es Kritik für den zweiten Zürcher «Tatort». Foto: ARD Degeto/SRF/Daniel Winkler 16 Bilder - Fotostrecke öffnen Das Zürcher „Tatort“-Team Ott und Grandjean schwankte in „Schoggiläbe“ zwischen Waffenscheu und Schießkunst. «Es gibt Momente in diesem ‹Tatort›, da fühlt man sich an die Krimis aus dem Grossbürgertum vom französischen Altmeister Claude Chabrol erinnert, wo perfidester Egoismus oft im delikatesten Dekor ausgelebt wurde.» Und trotz konsequenter weiblicher Besetzung sei keine feministische Agitation im Spiel: Dazu seien die Figuren «zu ambivalent oder zu böse». Ein Film mit viel Frauenpower, die sich tapfer durch eine überspannte Story kämpft. Es will nicht richtig auf der Zunge zergehen, obwohl es für Schweizer Verhältnisse ein Fortschritt ist.», «Längst nicht so fesselnd wie die Premiere des Duos.», Auch die «Süddeutsche Zeitung» ist nur sehr mässig angetan von «Schoggiläbe». Was SRF am Sonntag mit «Schoggiläbe» abgeliefert hat, findet er miserabel. Oder, schrecklicher Verdacht, ist es nur das, was Drehbuchautoren so einfällt, wenn sie ihren traditionsreichen Familienunternehmensalat mit Konflikt würzen wollen?», Die Rezension rattert dann ähnliche Strickmuster in deutschen «Tatort»-Fällen herunter und ergänzt: «Die immer gleichen erzählerischen Standardsituationen werden hier auch noch schlecht ausgeführt.». Immer wieder muss sich der Schweiz-"Tatort" wegen der Synchronisierung Kritik gefallen lassen. Der Fall sei «derart betulich erzählt, dass man sich nicht in einem Krimi wähnt, sondern in einer Familiensaga oder einem etwas lahmen Gesellschaftsporträt über die zwei Gesichter Zürichs. SRF in der Kritik – Wie entsteht bloss so ein «Tatort»?. Damals schalteten 694'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ein, was einer Quote von 36,7 Prozent entspricht. LL: Wenn man einen neuen Zürcher «Tatort» schreibt und versucht, ausgerechnet das auszuklammern, was die meisten Menschen mit Zürich verbinden, kommt es auch nicht gut. Der zweite Zürcher «Tatort» führt in die Züriberg-Villa eines Schokoladenfabrikanten. Jahrhundert. Inhaltlich hagelte es Kritik für «Schoggiläbe». Die Reaktionen sind deutlich. Die von uns gesetzten Verlinkungen führen zu den jeweiligen Tatort-Episoden der letzten Tage. Auch dem Familienzwist zwischen Sybille Brunner als Mathilde Chevalier (l.) und Elisa Plüss als Claire Chevalier konnten die Kritiker nicht viel gutes abgewinnen. Fakt ist: Während die ersten drei Folgen des Krimis in diesem Jahr die 10-Millionen-Grenze überschritten haben, markiert der Schweizer «Tatort» mit 7,85 Millionen deutschen Zuschauerinnen und Zuschauern einen Jahrestiefstwert. Erstaunlich ist das schon, sind die Macher doch dieselben wie beim ersten Fall.», Ähnlich konstatiert der TV-Blog «Tittelbach»: «Die Geschichte ist weit weniger originell und zudem längst nicht so fesselnd wie bei der Premiere des Duos, Das Fazit von SWR3 lautet: «Schöner-Wohnen-Hochglanzbilder werden, warum auch immer, mit unvermittelt auftauchenden sozialkritischen Kommentaren gemischt. Aber welche Schritte durchläuft ein «Tatort» bis zum Dreh? Tatort ist eine Kriminalfilm-Reihe, deren Ausstrahlung 1970 im westdeutschen Fernsehen begann. Viel Wirbel um den Zürcher «Tatort» von gestern Abend. Sein Quoten-Hoch konnte der Zürcher «Tatort» in der zweiten Folge nicht halten. Ursprünglich als Produktion des Deutschen Fernsehens gestartet, ist sie heute eine Gemeinschaftsproduktion von ARD, ORF und SRF. Seitens SRF ist man «sehr zufrieden», was die Quoten betrifft. https://www.tagesanzeiger.ch/ein-kompletter-reinfall-971253447426 TV-Kritik: Schweizer «Tatort» SRF zeigt einen Schoggi-Krimi, der zu satt macht. TV-Kritik Tatort "Der Elefant im Raum": Letzter Auftritt der Schweizer Kommissare. Seit die erste «Tatort»-Folge über den Bildschirm flimmerte, hat sich die Reihe zur erfolgreichsten Krimireihe im deutschsprachigen Fernsehen entwickelt. Immerhin. «Tatort» sorgte für gute SRF-Quoten. Ich bin nach 10 Minuten ins Bett gegangen, langweiliger geht es nicht mehr. Die neuen Ermittler … «Die immer gleichen erzählerischen Standardsituationen werden hier auch noch schlecht ausgeführt.», Und die «Zeit» ätzt: «Das scheint so der latest shit bei diesen reichen Familienunternehmen zu sein, dass Patri- oder Matriarchin nicht gut klarkommen mit Schwulsein im 21. Kritik zum Zürich-Tatort gestern: "Schoggiläbe" will unglaublich viel Der zweite Fall aus Zürich hält eine schockierende Überraschung für die Zuschauer bereit, mit dem sie nicht rechnen werden. Inhalt Letzter «Tatort» aus Luzern - Flückiger und Ritschard verabschieden sich mit einem Knall. So formuliert der Wiener «Standard» über «Schoggiläbe», die zweite Zürcher Episode, ein Arthouse-Krimi sei es nicht geworden. SRF geht nun über die Bücher. Der Marktanteil ist um 8 Prozent zurückgegangen. Der Schweiz-Tatort „Züri brännt“ versucht einen Neustart mit taffen Ermittlerinnen. Jeder Film erzählt in der Regel eine in sich abgeschlossene Geschichte, in der wechselnd und wiederkehrend ein Kommissar oder ein Team aus Kommissaren in ei… Dies entspricht einem Marktanteil von … Diesmal äusserten sich die Hauptfiguren zum Thema ‹Geld und Kapitalismus› direkt in die Kamera. «Züri brännt» versprach dann aber einen Aufbruch, der auch von deutschen Medien erleichtert bis begeistert begrüsst wurde. Oder, schrecklicher Verdacht, ist es nur das, was Drehbuchautoren so einfällt, wenn sie ihren traditionsreichen Familienunternehmensalat mit Konflikt würzen wollen?», «Der Spiegel» unterwegs. Die Mordserie im Fasnachtstaumel zeigt endlich, was das hiesige Team drauf hat. Tod an der Fasnacht: Drei jugendliche Zeugen werden am TATORT von Liz Ritschard und Reto Flückiger befragt. Tessa Ott (Carol Schuler, links) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) ermitteln in einem blutigen Mordfall. Nun rechtfertigt sich SRF. Tatort-Kritik Tatort-Kritik: „Schoggiläbe“ – enttäuschender Krimi aus Zürich. > Feiner Witz, fader Krimi: Kritik zum Münster-„Tatort ... Teil der Tatort-Reihe wurde am 8. SRF wehrt sich gegen «Tatort»-Kritik. che. Das Kommissarinnen-Duo Tessa Ott (Carol Schuler) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) feierte Premiere im TV. Hier finden Sie auch eine Hilfestellung bei der Frage nach dem Tatort vom letzten Sonntag. „Tatort: Wie alle anderen auch“ (Episode 1160): Kritik Die Kölner Kommissare Ballauf und Schenk müssen den Mord an einer Obdachlosen aufklären. Doch, doch, die Schweizer hatten, erausgekommen ist ein üppiges Schokoladenmousse, allerdings mit wenig Süsse. 27.10.2019 18:27 Uhr. Gestern war der zweite Auftritt von Anna Pieri Zuercher als Isabelle Grandjean. TV-Kritik: Schweizer «Tatort» – SRF zeigt einen Schoggi-Krimi, der zu satt macht Der zweite Zürcher «Tatort» führt in die Züriberg-Villa eines Schokoladenfabrikanten. Marek Bang 23.03.2021 Trotz vernichtender Kritik freut sich das SRF über gute Einschaltquoten: 694'000 Zuschauer haben «Züri brännt» gesehen. «487'000 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten gestern Sonntagabend, wie die beiden Ermittlerinnen Tessa Ott und Isabelle Grandjean den Mord am schwerreichen Patron einer Schokoladenfabrik aufklärten», erklärt SRF-Fiktions-Chef Urs Fitze. Diesen Mix finde ich persönlich eher befremdlich.» Und die kleinere «Südwest-Presse» findet deutliche Worte für «Schoggiläbe»: «Verwirrend, unausgegoren und zähflüssig» sei der Film, Spannung «Mangelware», der Schweizer «Tatort» schlicht «ein kompletter Reinfall» (lesen Sie hier unsere Kritik). Es will nicht richtig auf der Zunge zergehen, obwohl es für Schweizer Verhältnisse ein Fortschritt ist.», Auch die «Süddeutsche Zeitung» ist nur sehr mässig angetan, . STAND 26.2.2021, 12:00 Uhr AUTOR/IN ... ARD Degeto/SRF/Daniel Winkler Bild in Detailansicht öffnen. Bleibt zu hoffen, dass das Kommissarinnen-Duo dann auch den Rest der Kritiker überzeugen kann. 28,7 Prozent Marktanteil erreichte der Zürcher «Tatort». Die TV-Kritik. Freundlicher ist allein «Der Spiegel» unterwegs. Die zweite Folge des Zürcher «Tatort» mit Carol Schuler als Tessa Ott (l.) und Anna Pieri Zuercher als Isabelle Grandjean wird von deutschen Medien zerrissen. Wir haben auf die vielen Anfragen zum „Tatort gestern“ und „Tatort vorgestern“ reagiert und diese Seite verfasst. Achtung, Spoiler! 01.03.2021, 23:00 Uhr. Bei der Zürcher «Tatort»-Premiere wurde ein Suizid gezeigt. TV-Kritik: Schweizer «Tatort» SRF zeigt einen Schoggi-Krimi, der zu satt macht Der zweite Zürcher «Tatort» führt in die Züriberg-Villa eines Schokoladenfabrikanten. Doch, doch, die Schweizer hatten endlich zu neuer Form gefunden. Wie der Schweizer «Tatort» nicht nur den Reichen den Spiegel vorhielt. In Deutschland und Österreich war man von der zweiten Zürcher Episode des Sonntagskrimis enttäuscht. Leider scheint dieser formale Versuch das Publikum gespalten zu haben.». Quoten eingebrochen: SRF wehrt sich gegen «Tatort»-Kritik Die Neugier ist vorbei: Die zweite Folge des Zürcher «Tatorts» muss mächtig Reichweite einbüssen. Erstaunlich ist das schon, sind die Macher doch dieselben wie beim ersten Fall.» Ähnlich konstatiert der TV-Blog «Tittelbach»: «Die Geschichte ist weit weniger originell und zudem längst nicht so fesselnd wie bei der Premiere des Duos.». Die Kritik an «Schoggiläbe» war vernichtend. TV-Kritik: Schweizer «Tatort» SRF zeigt einen Schoggi-Krimi, der zu satt macht. Bedauerlicherweise nicht auf Dauer. Ein bisschen Wehmut darf sein: der Schweizer „Tatort… Sein Quoten-Hoch konnte der Zürcher «Tatort» in der zweiten Folge nicht halten. Das haben wir … Doch im Vergleich zur Premiere von Carol Schuler (34) und Anna Pieri Zuercher (42) sind die Zuschauerzahlen stark eingebrochen.