»Rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck. Als sie an dem Haselbäumchen vorbeikamen, saßen die zwei Täubchen darauf und riefen 'rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck: der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.' »Rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck (Schuh): der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.« Da blickte er auf ihren Fuß und sah, wie das Blut herausquoll. Der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.« Da blickte er auf ihren Fuß und sah, wie das Blut herausquoll. Er wendete sein Pferd um, brachte die falsche Braut wieder nach Hause und sagte, das wäre nicht die rechte, die andere Schwester solle den Schuh anziehen. Da blickte er auf ihren Fuß und sah, wie das Blut herausquoll. „Rucke di guck, rucke di guck! Rucke di guck, Blut ist im Schuh! Vielleicht, dass sie ihm Schuhe gibt.“ „Ich glaube es sind schon Schuhe, aber sehr große, so eine Art Holzpantoffel.“ Er blickte nieder auf ihren Fuß, und sah wie das Blut aus dem Schuh quoll und an den weißen Strümpfen ganz roth heraufgestiegen war. Er ist ein armer Mann, er bettelt ja die Frau an. "Rucke di guck, rucke di guck! „Rucke di guck, rucke di guck, kein Blut im Schuck: der Schuck ist nicht zu klein, die rechte Braut, die führt er heim“: Ein Happy End hat die Geschichte „Aschenputtel“ natürlich – ist ja schließlich ein grimmsches Märchen.. „Rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck. Da wendete er sein Pferd und brachte die falsche Braut wieder nach Haus. "rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck (Schuh): Der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim." Da wendete er sein … Er wendete sein Pferd um, brachte die falsche Braut wieder nach Haus und sagte, das wäre nicht die rechte, die andere Schwester sollte den Schuh anziehen. "rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck (Schuh): Der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim." „Ich glaube, er hat nur Socken an. Und als sie das gerufen hatten, kamen sie beide herabgeflogen und setzten sich dem Aschenputtel auf die Schultern, eine rechts, die andere links, und blieben da sitzen. Blut ist im Schuck: (Schuh) Der Schuck ist zu klein, Die rechte Braut sitzt noch daheim!“ Der Prinz bückte sich und sah auf den Pantoffel, da quoll das Blut heraus, und da merkte er, daß er betrogen war, und führte die falsche Braut zurück. Er wendete sein Pferd um, brachte die falsche Braut wieder nach Haus und sagte, das wäre nicht die … „Rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck (Schuh): Der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.“ Beim dritten Mal heißt es dann: „… kein Blut im Schuck: / der Schuck ist nicht zu klein, / die rechte Braut, die führt er heim.“ Es wiederholt sich (ab der 2. Die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm sammelten im frühen 19. Der Schuck ist zu klein, Die rechte Braut sitzt noch daheim.“ Er blickte nieder auf ihren Fuß und sah, wie das Blut aus dem Schuh quoll und an den weißen Strümpfen ganz rot heraufgestiegen war. Blut ist im Schuck: (Schuh) Der Schuck ist zu klein, Die rechte Braut sitzt noch daheim!" Die Kinder rätseln, ob das Paar Schuhe trägt. Der Prinz bückte sich und sah auf den Pantoffel, da quoll das Blut heraus, und da merkte er, daß er betrogen war, und führte die falsche Braut zurück. Als sie an dem Haselbäumchen vorbeikamen, saßen die zwei Täubchen darauf und riefen: »Rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck; der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.« Er blickte nieder auf ihren Fuß und sah, wie das Blut aus dem Schuh quoll und an den weißen Strümpfen ganz rot heraufgestiegen war. "rucke di guck, rucke di guck kein Blut im Schuck Der Schuck ist nicht zu klein, die rechte Braut, die führt er heim." Wie er aber ans Thor kam, saßen oben die Tauben und riefen: »Rucke di guck, rucke di guck! Er blickte nieder auf ihren Fuß und sah, wie das Blut aus dem Schuh quoll und an den weißen Strümpfen ganz rot heraufgestiegen war.